Warum Hohe Decken In Altbauten?
Barbara Faber
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Großzügige Grundrisse, nicht zu kleine Fenster und vor allem ein hohes, lichtes Deckenmaß waren und sind drei wichtige Kriterien für attraktive Wohnräume in der Stadt. Und dieser Effekt wird immer noch sehr geschätzt, denn Altbauten mit hohen Decken wirken geräumig, hell und stets elegant.
Was sind die Vorteile von hohe Decken?
Hohe Decken lassen die Räume großzügig und offen wirken. Auch die Fenster sind oft sehr groß und lassen viel Licht ins Zimmer. Das erhöht den Wohnkomfort. Der Nachteil ist das intensive Heizen.
Was sind Altbauten und welche Vorteile haben sie?
Hohe, stuckverzierte Decken, große Fenster, Dielenböden – diese Eigenschaften verbindet man gemeinhin mit Altbauten. Aber welche Vorteile haben solche Räume? Aber es gibt Ausnahmen. Altbauten haben nicht immer hohe Decken. Haben Altbauten immer hohe Decken? Offiziell sind Altbauten Wohngebäude, die bis 1949 errichtet wurden.
Warum ist die Deckenhöhe so wichtig?
Deckenhöhe ist oft Hindernisgrund. Wer von einer großflächigen Altbauwohnung in eine kleinere Wohnung mit niedriger Decke umzieht (oder umgekehrt), kennt das Problem: Die Deckenhöhe ist gewöhnungsbedürftig. Räume mit hohen Decken wirken oft wie Bahnhofshallen und man kommt sich in ihnen verloren vor.